LZ 7
Verkehrsluftschiff, Grundberührung am Limberg bei Bad Iburg im Teutoburger Wald / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel beschreibt das Zeppelin-Luftschiff LZ 7 „Deutschland“. Zum Nachfolge-Bau LZ 8 „Deutschland“ siehe LZ 8, zum Wölfert-Luftschiff Deutschland siehe Friedrich Hermann Wölfert.
Der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ war das siebte von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen am Bodensee gebaute Verkehrsluftschiff. Er wurde von der Deutschen Luftschiffahrts-Aktiengesellschaft betrieben, stürzte aber neun Tage nach der Jungfernfahrt am 28. Juni 1910 während eines Unwetters am Limberg bei Bad Iburg im Teutoburger Wald ab, nachdem einer der Motoren versagt hatte.
Schnelle Fakten Unfall-Zusammenfassung, Unfallart ...
LZ 7 | |
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Bild des LZ 7 | |
Unfall-Zusammenfassung | |
Unfallart | Absturz wegen Motorversagen nach Unwetter |
Ort | Teutoburger Wald bei Iburg |
Datum | 28. Juni 1910 |
Todesopfer | 0 |
Überlebende | alle |
Verletzte | 1 |
Luftfahrzeug | |
Luftfahrzeugtyp | Verkehrsluftschiff |
Betreiber | DELAG |
Abflughafen | Düsseldorf |
Zielflughafen | Düsseldorf |
Besatzung | 8 |
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen |
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