Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau
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Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau ist Bestandteil der Liste des UNESCO-Welterbes und umfasst Bauhaus-Gebäude in Weimar, Dessau und Bernau bei Berlin. Die Gebäude gehören seit 7. Dezember 1996 zum UNESCO-Welterbe[1], diese erste Liste wurde 2017 um fünf Laubenganghäuser in Dessau und um die Bundesschule des ADGB in Bernau erweitert. Ausgewählt wurden die Bauwerke als grundlegende Vertreter der Klassischen Moderne, die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg eine radikale Erneuerung von Architektur und Design verkörperten. Einher gingen die Ideen des Bauhauses mit strengem Entwurf, Funktionalismus und sozialer Reform.
Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau | |
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UNESCO-Welterbe | |
Das rekonstruierte Bauhaus-Gebäude | |
Vertragsstaat(en): | Deutschland Deutschland |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (ii)(iv)(vi) |
Fläche: | 8.1614 ha |
Pufferzone: | 59.26 ha |
Referenz-Nr.: | 729bis |
UNESCO-Region: | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 1996 (Sitzung 20) |
Erweiterung: | 2017 |