Interaktionistischer Konstruktivismus
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Der Interaktionistische Konstruktivismus ist ein sozial und kulturell orientierter konstruktivistischer Ansatz, der stärker als der subjektivistische Radikale Konstruktivismus und der eher sprachtheoretische Erlanger Konstruktivismus die Bedeutung der kulturellen und lebensweltlichen Interaktionen bei der Re-/De-/Konstruktion von Wirklichkeiten beachtet und analysiert (vgl. auch Soziokultureller Konstruktivismus).
Der Ansatz ist umfassend in dem zweibändigen Werk Die Ordnung der Blicke von Kersten Reich begründet worden.