Kraftwerk Porto Colômbia
Wasserkraftwerk in Brasilien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Kraftwerk Porto Colômbia (portugiesisch Usina Hidrelétrica (de) Porto Colômbia) ist ein Laufwasserkraftwerk in Brasilien, das den Rio Grande zu einem Stausee (port. Represa de Porto Colômbia) aufstaut. Der Rio Grande bildet an dieser Stelle die Grenze zwischen den Bundesstaaten Minas Gerais (MG) und São Paulo (SP). Ungefähr zehn Kilometer flussabwärts befinden sich die Ortschaften Planura in MG und Colômbia in SP.
Schnelle Fakten
Kraftwerk Porto Colômbia | ||
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Lage | ||
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Koordinaten | 20° 9′ 18″ S, 47° 16′ 54″ W-20.1551-47.2817467.2 | |
Land | Brasilien Brasilien | |
Ort | Gemeinde Planura, Bundesstaat Minas Gerais | |
Gewässer | Rio Grande | |
Höhe Oberwasser | 467,2 m | |
Kraftwerk | ||
Eigentümer | Furnas Centrais Elétricas | |
Betreiber | Furnas Centrais Elétricas | |
Bauzeit | 1970 bis 1973 | |
Betriebsbeginn | 1973 | |
Technik | ||
Engpassleistung | 320 Megawatt | |
Regelarbeitsvermögen | ca. 2.000 Millionen kWh/Jahr | |
Turbinen | Kaplan-Turbinen: 4 × 80 MW | |
Sonstiges |
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Mit der Errichtung des Kraftwerks wurde im März 1970 begonnen. Die erste Maschine ging im Juni 1973 ans Netz.[1]