LCM(6) Monitor
Bezeichnung einer US-amerikanischen Flussmonitorklasse / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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LCM(6) Monitor war die Bezeichnung einer US-amerikanischen Flussmonitorklasse, die auf dem Landungsboot LCM(6) basierte und während des Vietnamkrieges als Teil der Mobile Riverine Force auf den Flüssen Südvietnams eingesetzt wurde.
LCM(6) Monitor | |
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„Zippo monitor“ in Südvietnam | |
Übersicht | |
Typ | Flussmonitor |
Einheiten | 24 Monitore + 12 CCBs |
Indienststellung | 1967 |
Technische Daten | |
Länge |
18,3 Meter (60 Fuß) |
Breite |
5,4 Meter (17,6 Fuß) |
Tiefgang |
1,1 Meter (3,5 Fuß) |
Besatzung |
11 |
Antrieb |
2 Gray-Marine-64HN9-Dieselmotoren, 225 PS, 2 dreiflügelige Schrauben, |
Geschwindigkeit |
8,5 kn (max), 6 kn (dauerhaft) |
Bewaffnung |
Hauptwaffe:
|
Es handelte sich dabei um die letzten Monitore, die in einem Krieg eingesetzt wurden. Gemessen an Feuerkraft und Panzerung stellten die Monitore die stärksten Binnenschiffe in Vietnam dar und wurden daher von den Soldaten umgangssprachlich „battleships of the Mekong“ genannt.
Eine Variante des Monitors war das CCB (Command & Communications Boat bzw. Command & Control Boat oder auch Company command boat; umgs. „Charlie Boat“), das zwar größtenteils baugleich war, jedoch für Führungs- und Kommunikationsaufgaben eingesetzt wurde und daher als eigener Schiffstyp galt.