Meuterei in Ecuador 2010
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Als Meuterei in Ecuador 2010 versteht man den Aufstand von Soldaten und Polizisten in Ecuador. Die Meuterei begann am 30. September 2010 morgens mit der Besetzung von Kasernen, des Flughafens von Quito und der Errichtung von Straßensperren. Im weiteren Verlauf wurde der Nationalkongress besetzt. Außerdem hielten die Aufständischen Präsident Rafael Correa in einem Krankenhaus fest. Insgesamt wurden mindestens acht Menschen getötet und hunderte verletzt.