Judenkopfgroschen
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Der Judenkopfgroschen, mitunter auch als Bärtichter Groschen bezeichnet, ist ein unter Kurfürst Friedrich II. dem Sanftmütigen von Sachsen (1428–1464) nach der Münzordnung von 1444 bis etwa 1451 geprägter Oberwährgroschen der sächsischen Groschenzeit. An diesem Projekt beteiligte sich auch sein Bruder Herzog Wilhelm III. der Tapfere (1445–1482). Der Münzname ist vom Münzbild mit der Meißner Helmzier mit dem Mannskopf, dem sogenannten „Judenkopf“, abgeleitet. Zur damaligen Zeit mussten Juden eine ähnliche Kopfbedeckung tragen.[1][2][3][4]
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/29/Friedrich_der_Sanftm%C3%BCtige_von_Sachsen%2C_Judenkopfgroschen%2C_CNG.jpg/320px-Friedrich_der_Sanftm%C3%BCtige_von_Sachsen%2C_Judenkopfgroschen%2C_CNG.jpg)