Ostberlin
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Ostberlin isch vu 1949-1990 d'Hauptstadt vu dr DDR gsi un het im sowjetische Sektor vu Berlin entsproche.
Basisdaate | ||
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Verwaltigssitz: | Ost-Berlin | |
Faane: | ||
Wabbe: | ||
Flechi: | 403 km²[1] | |
Iiwooner: | 1.297.212 Stand: 1989[1] | |
Autizäiche: | I | |
Charte | ||
In Ostberlin lit au dr Bezirk Berlin Mitte, wo die meiste Berliner Amtssitze vu dr dytsche Regierig liige (die andere Amtssitze sin nooch wie vor z'Bonn.)
Zue DDR-Zitte isch Berlin (Ost) mit sine domols circa 1,4 Millione Iwohner s'Hätschelkind vu dr DDR-Regierig gsi, mit dr entsprechende Priviligie. Dorum het au dr Spruch gä: "In Berlin gibt es Bananen und Apfelsinen"; uf allemannisch: "Z'Berlin töis Banana und Oranscha gä".
Während s'Stadtzentrum Berlin Mitte sich inzwische zu eme internationale Ushängeschild vu Dytschland museret, sin die ehemols priviligierte Plattebausidlige in dr Ussebezirke verarmt un dur e hochi Arberslosigkeit zeichnet.
Ostberlin isch noch immer e Hochburg vu dr dytsche Linkspartei, wo ihri Wurzle in dr ehemolige DDR-Staatspartei SED het.