Branicki
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Belege und Quellen fehlen gänzlich; zweifelhafteste Angaben ausgeblendet bzw. entfernt; in der pl.wp und allen weiteren Schwesterprojekten jeweils zwei (h. Gryf und h. Korczak) unterschiedliche Familien; in dt. ALex durchgängig nicht genannt; Boniecki, Niesiecki, Uruski, Żychliński u. a. werden vermutlich Angaben zur Familie haben. Die sechste Auflage des Meyer behandelt beide genannten Namensvertreter und ordnet sie den Gryf bzw. Korczak zu. Branicki. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 3: Bismarck-Archipel–Chemnitz. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1905, S. 325–327 (Digitalisat. zeno.org). Allerdings Diskussionsseite …
Branicki[1] ist ein bedeutendes polnisches Adelsgeschlecht der Szlachta. Die weibliche Form des Namens lautet Branicka.
Die Adelsfamilie Branicki bestand aus zwei Linien, einer älteren, die der Wappengemeinschaft Gryf angehörte[2] (im 18. Jahrhundert im Mannesstamm ausgestorben) und einer jüngeren Linie, die das Wappen Korczak trug und mit Adam Branicki († 1947) in männlicher Linie ausstarb.[3]