Schuler-Periode
geodätische Konstante / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schuler-Periode ist eine geodätische Konstante, die bei der Anwendung der Kreiseltheorie[1][2] auf Navigationsprobleme von großer Bedeutung ist. Die Periode ist gleich der Schwingungsdauer eines hypothetischen Pendels mit einer dem Erdradius RE entsprechenden Pendellänge (6371 km) in einem homogenen Gravitationsfeld mit der an der Erdoberfläche herrschenden Fallbeschleunigung (g = 9,81 m/s2). Die Untersuchungen dazu gehen zurück auf Maximilian Schuler.
- Minuten (Schuler-Periode)
Die Umlaufdauer eines (theoretischen) Satelliten in Meereshöhe ist ebenso lang.